Eine gemeinsame Pipeline schafft einen durchgängigen Prozess – vom ersten Touchpoint bis zum Abschluss. Marketing liefert qualifizierte Leads mit sauberer Historie; Vertrieb sieht Kontext, nutzt passende Inhalte und führt den Dialog weiter, statt neu zu beginnen.

Entscheidend sind Schnittstellen: Lead-Scoring, Definition „sales-ready“, Rückspiel von Feedback zu Kampagnenqualität und häufigen Einwänden. So verbessern beide Seiten laufend die Passung – und steigern Conversion schon früh im Trichter.

Transparenz verhindert Reibung: Herkunft, Content-Konsum, letzte Interaktionen – all das gehört zur Opportunity. Je klarer der Datenfluss, desto konsistenter das Kundenerlebnis. Und desto einfacher lassen sich Budgets rechtfertigen, weil Wirkung messbar wird.

Wenn beide Abteilungen dieselben Ziele und Kennzahlen nutzen, verschwinden Silos. Die Pipeline macht gemeinsame Erfolge sichtbar – und sorgt dafür, dass niemand „im Dunkeln“ arbeitet.