Globalisierung verlangt Einheitlichkeit und Flexibilität zugleich. Standardisierte Phasen-Definitionen sichern Vergleichbarkeit; lokale Anpassungen berücksichtigen Kultur, Recht und Kaufmuster. So bleibt Reporting stabil, ohne Marktnähe zu verlieren.
Ein globales CRM schafft gemeinsame Datengrundlagen, Rechte- und Sprachmodelle. Einheitliche Felder, Pflichtangaben und Automationen verhindern Abweichungen – und erleichtern zentrale Dashboards.
Gleichzeitig braucht es Raum für lokale Eigenheiten: längere Beziehungsanbahnung, andere Entscheidungswege, abweichende Angebotsformate. Diese Unterschiede werden in Notizen, Custom-Feldern oder Playbooks dokumentiert, bleiben aber in die globalen Stages übersetzt.
Regelmäßige „Country Reviews“ fördern Austausch und Benchmarking: Was funktioniert in Markt A, was lernt Markt B? So wächst die Organisation schneller, als es einzelne Länder könnten.