Wenn ein Unternehmen Ihre Anfrage erhält, reicht es in der Regel nicht, nur den Namen und die E-Mail-Adresse zu kennen. Damit wir Ihnen schnell und zielgerichtet helfen können, fragen wir einige zusätzliche Informationen ab. Diese Daten dienen nicht der Neugier, sondern haben immer einen klaren Zweck: Sie sollen sicherstellen, dass Sie den bestmöglichen Ansprechpartner, relevante Inhalte und passgenaue Angebote erhalten.
Typische Informationen, die wir erheben
- Unternehmensdaten: Branche, Größe, Standort – das hilft uns einzuschätzen, ob unsere Lösungen für Ihre Anforderungen skalierbar sind.
- Kontaktperson & Rolle: Wir möchten wissen, ob wir mit einem Entscheider oder einem Projektbeteiligten sprechen. Das beschleunigt Abstimmungen.
- Bedarfsbeschreibung: Je klarer Ihr Problem oder Ziel formuliert ist, desto schneller können wir eine Lösung skizzieren.
- Zeithorizont: Handelt es sich um ein kurzfristiges Projekt oder um eine längerfristige Planung?
- Budgetrahmen: Hier geht es nicht darum, alles offenzulegen, sondern darum, ob die Vorstellungen grundsätzlich zueinander passen.
Warum diese Fragen wichtig sind
- Relevanz: Wir können sicherstellen, dass Sie nicht mit allgemeinen Standardinformationen abgespeist werden.
- Priorisierung: Dringende Anfragen können bevorzugt bearbeitet werden.
- Passgenauigkeit: Unsere Antworten und Angebote orientieren sich an Ihrem individuellen Bedarf.
- Effizienz: Sowohl Sie als auch wir sparen Zeit, weil wir direkt auf die entscheidenden Punkte eingehen können.
Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen fragt nach einer Softwarelösung. Ohne weitere Angaben müsste unser Team Rückfragen stellen, ehe wir verstehen, ob es sich um 10 oder 1.000 Nutzer handelt. Mit einer klaren Angabe wie „Wir suchen ein Tool für 200 Mitarbeiter“ wissen wir sofort, welche Lizenzmodelle infrage kommen.